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WELTERZEUGUNG AUS GLOBALER PERSPEKTIVE:
EIN DIALOG MIT CHINA
從全球視閾看“世界”的建構:對話中國

Prof. Dr. Björn Alpermann

Björn Alpermann

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Verbundleitung, Leitung des Projekts „Soziale Welten: Chinas Städte als Orte von Welterzeugung“

Kurzbiographie

Prof. Dr. Björn Alpermann besetzt seit Januar 2013 den Lehrstuhl für Contemporary Chinese Studies an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Zuvor war er ebenfalls dort Juniorprofessor (2008-2012) sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter der Modernen China-Studien, Universität zu Köln (1998-2008). Er studierte Regionalwissenschaften China (Moderne China-Studien, Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre) an der Universität zu Köln, wo er 2006 auch mit einer Arbeit zur Politik der Wirtschaftsreformen promovierte. Seine Forschungsschwerpunkte sind derzeit Bevölkerungspolitik, inklusive Fragen der Alterung und Urbanisierung. Zuletzt veröffentlichte er u.a. als Gastherausgeber ein Themenheft der Zeitschrift Journal of Current Chinese Affairs (2021) zu „China’s Rural—Urban Transformation: New Forms of Inclusion and Exclusion“.

Projekt

Als Teilprojekt des Verbundvorhabens "Welterzeugung ('worldmaking') aus globaler Perspektive: ein Dialog mit China" (BMBF; 2020-23) werden aus sozialwissenschaftlicher Perspektive die konkreten politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Globalisierung auf Chinas Städte, sowohl in Hinblick auf die autoritären Regierungsstrukturen und Formen von governance, also auch auf die soziale Interaktion und Kommunikation in bestimmten Bevölkerungsgruppen untersucht. Das Projekt wird gemeinsam geleitet von Prof. Dr. Björn Alpermann (Universität Würzburg) und Prof. Dr. Elena Meyer-Clement (FU Berlin).